HS-12 / 16 für Schiffsmodelle?

  • Hallo zusammen


    Ich bin Schiffsmodellbauer und nutze seit längerem ein zwo4 Modul in einer FC-16 B&T, womit ich grundsätzlich zufrieden bin. Nun habe ich in einer Fachzeitschrift einen Testbericht zur HS-16 im Schiffsmodellbau gelesen und ich fände einen Umstieg sehr interessant. Einige meiner Fragen konnte der Bericht jedoch nicht beantworten, ich hoffe deshalb mal hier aufs Forum.
    1. Telemetrie: Das alte zwo4 Sendemodul hat die Verbindungsqualität über eine Leuchtdiode in drei Stufen angezeigt. Simpel, aber für meine Zwecke ausreichend. In der Beschreibung und auch in der Anleitung zu den neuen Sendern finde ich nur Hinweise auf die Telemetrie-Anzeige der Empfänger-/Fahrakkuspannung. Wird die Verbindungsqulität nicht mehr übertragen resp. angezeigt? Ich würde das sehr bedauern, da dies auf dem Wasser doch eine sehr nützliche Sache ist, zumal die Reichweite für Funktions-Schiffsmodelle zwar in der Regel ausreichend ist, aber doch auch mal an die Grenze kommen kann. Das bringt mich zur zweiten Frage:
    2. Reichweite/Empfangsqualität: Vergleichbar mit dem alten Sendemodul? Unterschiede HS-12 / 16 bedingt durch die unterschiedliche Sendeleistung? Wie ist die Verbindungsqualität gegenüber der alten Sendemodule? Die HS-12 wäre für mich ausreichend, scheitert aber evt. an der (zu?) schwachen Sendeleistung.
    3. Ansteuerung Soundmodul: ich nutze Soundmodule der Firma Neuhaus electronics und steuere die im Moment mit einem Taster an: 1x tippen, erster Sound zweimal tippen zweiter Sound etc. - eher mühsam. Gibt es Möglichkeiten dies mit den neuen Sendern einfacher zu bewerkstelligen? Ich nehme an eher nicht, aber erlaube mir die Frage trotzdem...


    Soviel für den Moment. Vielen Dank und schöne Grüsse aus Zürich
    Kaspar

  • Hallo zusammen,


    da schliesse ich michmal an, was die Frage nach dem Empfang zu Wasser betrifft.


    Habe auch schon in anderen Foren was dazu gelsen, unter anderem das Wasser eigentlich der größte Feind der 2,4GHz sein soll, aufgrund der Reflektionen. Darum soll der Empfänger so hoch wie möglich eingebaut werden. Stimmt das? Hat hier irgendwer Erfahrung auf dem Gebiet?


    Gruß

    <p><span style=\"color: #0000CD\"><span style=\"font-size: 12pt\">[color=#000000]Frank</span></span><br>Du gehst deinem Hobby nach und vergißt die Welt um dich herum.<br>Aber glaub' bloß nicht, daß die Welt dich auch vergessen hat, irgendwer hat dich immer fest im Blick, wenn du Pech hast, ist es deine Frau.</p>

  • Wie gesagt habe ich das alte Sendemodul erfolgreich bei Schiffen eingesetzt. Dass die Antenne möglichst hoch oben montiert werden soll ist wohl richtig. Die Reichweite war nicht merklich kürzer als an Land und für Funktionsmodelle mit denen man sich eher in der Nähe bewegt ausreichend. Zum Segeln oder für Rennboote aber nicht.
    Meine Frage geht nun eher in die Richtung wie die beiden Sender bzgl. Reichweite/Empfangsqualität (zwei Antennen) gegenüber dem alten Sendemodul ausschaut.

  • Hallo Kaspar,


    kannst Du mal ein Bild des Bootes, wo auch der Empfänger drauf zu sehen ist, hier Posten?
    Bzw wie weit ist der Empfänger über der Wasserlinie?


    Gruß

    <p><span style=\"color: #0000CD\"><span style=\"font-size: 12pt\">[color=#000000]Frank</span></span><br>Du gehst deinem Hobby nach und vergißt die Welt um dich herum.<br>Aber glaub' bloß nicht, daß die Welt dich auch vergessen hat, irgendwer hat dich immer fest im Blick, wenn du Pech hast, ist es deine Frau.</p>

  • Hallo Mightyeasy
    Bin derzeit im Urlaub, deshalb keine Bilder... Ich montiere die Empfänger meist knapp unter Deck oder nach Möglichkeit in den Aufbauten. Das sollte grundsätzlich beides kein Problem sein. Bin kein Spezialist, aber meines Wissens spielt das Material von Rumpf/Aufbauten eine Rolle auf die Reichweite (gfk etwa soll sich negativ auswirken). Ebenso die Ausrichtung der Senderantenne. Was definitiv nicht funzt, ist der Betrieb von U-Booten. Da muss auf 40mhz zurück gegriffen werden.
    Gruss

  • Hallo,


    ich versuche das mal zu beantworten: :)


    Hallo zusammen


    Ich bin Schiffsmodellbauer und nutze seit längerem ein zwo4 Modul in einer FC-16 B&T, womit ich grundsätzlich zufrieden bin. Nun habe ich in einer Fachzeitschrift einen Testbericht zur HS-16 im Schiffsmodellbau gelesen und ich fände einen Umstieg sehr interessant. Einige meiner Fragen konnte der Bericht jedoch nicht beantworten, ich hoffe deshalb mal hier aufs Forum.

    Das war eine gute Idee :thumbsup: Genau dafür ist es da. Und weitere Interessierte können hier nachlesen.


    Zitat


    1. Telemetrie: Das alte zwo4 Sendemodul hat die Verbindungsqualität über eine Leuchtdiode in drei Stufen angezeigt. Simpel, aber für meine Zwecke ausreichend. In der Beschreibung und auch in der Anleitung zu den neuen Sendern finde ich nur Hinweise auf die Telemetrie-Anzeige der Empfänger-/Fahrakkuspannung. Wird die Verbindungsqulität nicht mehr übertragen resp. angezeigt? Ich würde das sehr bedauern, da dies auf dem Wasser doch eine sehr nützliche Sache ist, zumal die Reichweite für Funktions-Schiffsmodelle zwar in der Regel ausreichend ist, aber doch auch mal an die Grenze kommen kann. Das bringt mich zur zweiten Frage:

    Eine solche Anzeige gibt es im HS12/HS16 tatsächlich nicht mehr. Das hat mehrere Gründe, allem vorran aber ein Problem, was es auch schon bei den Umrüstmodulen gab: Die Anzeige der Verbindungsqualität wird durch den
    Rückkanal vom Empfänger zum Sender bestimmt, da der Empfänger mit deutlich weniger Leistung sendet. Dadurch kommt es bei den Umrüstmodulen schon sehr früh zu einer "Warnung" auch wenn die Verbindung vom Sender
    zum Empfänger eigentlich noch gut ist. Das hat bei den alten Modulen leider oft zu Verwirrung geführt, insofern haben wir uns beim neuen Sender gegen eine solche Anzeige entschieden (Mal davon abgesehen, dass es keine
    passende LED mehr gibt :D). Aber ...


    Zitat


    2. Reichweite/Empfangsqualität: Vergleichbar mit dem alten Sendemodul? Unterschiede HS-12 / 16 bedingt durch die unterschiedliche Sendeleistung? Wie ist die Verbindungsqualität gegenüber der alten Sendemodule? Die HS-12 wäre für mich ausreichend, scheitert aber evt. an der (zu?) schwachen Sendeleistung.

    ... die Reichweite und die Betriebssicherheit ist bei der HS12 (und bei der HS16) schon besser als bei den Umrüstmodulen. Die Antennen haben eine etwas bessere Richtwirkung und die Ausrichtung der Antennen ist deutlich optimiert.


    Zitat


    3. Ansteuerung Soundmodul: ich nutze Soundmodule der Firma Neuhaus electronics und steuere die im Moment mit einem Taster an: 1x tippen, erster Sound zweimal tippen zweiter Sound etc. - eher mühsam. Gibt es Möglichkeiten dies mit den neuen Sendern einfacher zu bewerkstelligen? Ich nehme an eher nicht, aber erlaube mir die Frage trotzdem...

    Das geht leider tatsächlich nicht. Mehrere "Pulse" durch einen Tastendruck sind beim HS12 und HS16 nicht möglich.

  • Hallo zusammen,


    da schliesse ich michmal an, was die Frage nach dem Empfang zu Wasser betrifft.


    Habe auch schon in anderen Foren was dazu gelsen, unter anderem das Wasser eigentlich der größte Feind der 2,4GHz sein soll, aufgrund der Reflektionen. Darum soll der Empfänger so hoch wie möglich eingebaut werden. Stimmt das? Hat hier irgendwer Erfahrung auf dem Gebiet?


    "Feind" ist vielleicht etwas übertrieben. Eine Wasseroberfläche wirkt für die 2,4Ghz Funkwelle im Prinzip wie ein Spiegel. Durch die Reflektionen kann es tatsächlich zu Problemen kommen. Genausogut kann es aber auch
    sein das durch die Reflektionen die Reichweite sogar steigt (das hängt dann natürlich auch von der sonstigen Umgebung ab). Wie bei jedem Funksystem ist das Anbringen der Antenne an einem möglichst hohen Punkt
    günstig, weil dadurch das Hinderniss (hier das Wasser) nicht mehr so viel Raum in der Fresnelzone einnimmt. Zumindest theoretisch steigt damit die Reichweite bzw. die Empfangssicherheit. In der Praxis hängt es leider von so vielen (Umgebungs-)Faktoren ab, das es kaum sicher vorherzusagen ist.

  • Hallo Karsten


    Danke für Deine Ausführungen. Gibt es demnach keinen Unterschied bzgl. Reichweite zwischen HS12 und HS16? Die Sendeleistung ist ja nicht identisch, oder?


    Und, dann bin ich mal gespannt auf euer bald erscheinendes Soundmodul für Schiffe :thumbup:

  • Hallo,


    also die Reichweite vom Sender zum Empfänger ist beim HS16 natürlich größer. Der Rückweg ist allerdings nicht. Die Telemetriedaten werden also irgendwann ausbleiben (wodurch dann auch keine Akkuüberwachung mehr möglich ist) aber das Modell bleibt erstmal steuerbar. Die Steuerbarkeit nimmt dann irgendwann ab, was sich durch trägeres reagieren des Modells bemerkbar macht. Im Wesentlichen wird also durch die höhere Sendeleistung die Sicherheit etwas erhöht, damit z.B. ein Schiff wenn die Verbindung schlechter wird immer noch soweit steuerbar ist, dass man es wieder näher an den Sender heranbringen kann.


    Der fest verbaute Akku hat praktische, aber auch Kostengründe. Für einen wechselbaren Akku wird ein deutlich aufwändigeres Gehäuse benötigt, welches in der Herstellung um einiges teurer wäre. Für die Schaltungsauslegung ist es auch deutlich besser, wenn genau bekannt ist, was für ein Akku verbaut ist.
    Eine normale Ladung des Senders reicht selbst beim HS12 über einen Tag (ein vernünftiges Ladegerät vorrausgesetzt). Und dann lässt sich der Sender über Nacht mit unserem Steckerladegerät problemlos wieder aufladen.
    Wenn es zwischendrin mal schnell gehen muss, ist das Laden mit einem Schnellladegerät ja auch möglich.


    Auf das Soundmodul (bzw. die Rückmeldungen dazu) sind wir auch gespannt ^^ , dauert aber leider noch ein bisschen :saint:

  • Für einen wechselbaren Akku wird ein deutlich aufwändigeres Gehäuse benötigt, welches in der Herstellung um einiges teurer wäre. Für die Schaltungsauslegung ist es auch deutlich besser, wenn genau bekannt ist, was für ein Akku verbaut ist.

    Danke Karsten, diese Argumentation kann ich nachvollziehen. Allerdings: es kann ja nicht sein, dass der Akku am Schluss der limitierende Faktor für die Lebensdauer einer Anlage ist die hoffentlich für viele Jahre Betrieb ausgelegt ist. Oder könnte der Akku wenn es hart auf hart geht, durch Euch oder Eure Vertriebspartner ausgetauscht werden?


    Zur Reichweite der HS-16 habe ich News von einer Person, die die Anlage am Wasser getestet hat, Zitat "Die bislang grösste Distanz, die ich mit der HS16 überbrückt habe, liegt bei ca. 120 Meter auf Wasser". Das reicht meiner Meinung nach für Funktionsmodelle längstens aus, für Segel- und Rennboote eher nicht (wofür die Anlage aber ja auch nicht gedacht ist). Dass der Rückkanal schwächer ist erachte ich nicht als ernsthaftes Problem, denn die Sonderfunktionen werden ja in der Regel kaum in grosser Entfernung vom Sender ausgelöst.


    Jedenfalls juckt es mich schon in den Fingern mir das Teil anzuschaffen... 8)

  • Hallo,


    der Akku ist auch nur insofern fest verbaut, als dass er im Sender montiert ist. Prinzipiell kann den Akku jeder austauschen. Es handelt sich ja um einen handelsüblichen Empfängerakku.


    Das mit der Reichweite ist tatsächlich mal eine interessant Information aus der Praxis. Das sollte tatsächlich für die meisten Funktionsmodelle ausreichen.
    Der Rückkanal ist (von dem was man als Benutzer merkt) erstmal nur für die Telemetriedaten, also Akkuüberwachung wichtig. Funktionen lassen sich trotzdem erstmal weiter bedienen, wenn auch ggf. verzögert.

  • Noch eine Ergänzung zum Akku: Es handelt sich um einen Enerloop mit vier Zellen und dem üblichen Stecker für einen Empfänger. Dürfte in jedem gut sortiertem Modellbauladen verfügbar sein. Befestigt mit zwei Kabelbindern... Also das exakte Gegenteil von einem Spezial-Akku ;)

  • In dem Zusammenhang interessant wäre eine alternative zu Kreuzknüppel / 3D-Knüppel für Schiffsmodellbauer, ähnlich wie das Graupner für seine MC-32 mit dem "Copilot" anbietet. Evt. wäre dieser ja auch für die HS16 passend umbaubar? So oder so würde das die Attraktivität des Senders für mich als Schiffsmodellbauer nochmals erhöhen.

  • Hallo zusammen,


    ich bin normalerweise im LKW Modellbau zuhause, baue aber gerade an einem Schiff. Da ich auch die ein oder andere Funktion integrieren möchte, und eine HS16 mein Eigen nenne, würde ich gerne das Boot mit der HS16 und einem aktuellen RX9 betreiben.


    Allerdings mache ich mir doch Gedanken, ob die Reichweite ausreicht. Im LKW Modellbau ist das ja nicht so relevant, aber für ein Schiff schon.

    Ich bin mir da ziemlich unsicher, da bei meiner Jeti die 2,4GHz Reichweite mit 2-2,5KM angegeben ist.


    Sind die Unterschiede da wirklich so gravierend? Gibt es inzwischen Modell Kapitäne mit Servonaut Erfahrung?


    Gruß Micha

    <p>Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich lese was ich schreibe.</p>

  • Nimm doch einfach einen LKW und fahr ihn die Strasse runter. Irgendwann bleibt er stehen, das ist dann die maximale Reichweite. Jedenfalls mit dem LKW.

    Beim Boot würde ich den Empfänger recht hoch setzen, die Antenne vielleicht sogar ins Freie legen. Dann wäre da noch mehr Reichweite.

  • Danke Werner,


    ist eine Idee, aber wenn ich den Fred von Anfang lese, ist eine Wasseroberfläche nicht mit einer Straße vergleichbar. Das ist halt die Krux mit den 2,4 Ghz und der Beschränkung der Sendeleistung.


    Wenn ich ganz sicher sein will, nehme ich meine Jeti. Da habe ich die Möglichkeit neben 2 2,4GHz Stecken noch einen 900Mhz Backup Satellit einzubauen. Aber ich habe das Gefühl, dass ich da sowohl Preislich, als auch Technisch mit Kanonen auf Spatzen schieße...


    Zudem fehlt mir bei Jeti der Multibus. Der Multibus Decoder von Servonaut lacht mich bei diesem Projekt schon sehr an, da ich mit dem einen Modul alles erschlagen hätte weas Beleuchtung und Bewegung angeht.


    Ich Grübel noch ein Wenig weiter...


    An das Servonaut Team: Gibt es die Möglichkeit dem HS16 unter dem Deckmantel als "Export Gerät" ein bisschen mehr Sendeleistung zu verpassen? (Antwort - Natürlich ganz inoffiziell per PM)


    Gruß Micha

    <p>Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich lese was ich schreibe.</p>

  • Hallo,


    Ja, das mit der Reichweite ist so eine Sache. Da eine wirklich brauchbare Aussage zu machen ist fast nicht möglich, da es extrem von den Umgebungsbedingungen abhängt. Die bei anderen Anbietern angegebenen Reichweiten erscheinen mir teilweise auch sehr optimistisch. Bei Flugmodellen ist die Reichweite naturgemäß höher (Stichwort: Fresnelzone), aber das nützt bei einem Schiff natürlich wenig.

    Beim HS16 (und auch beim HS12) äußert sich das Erreichen der Reichweitengrenze normalerweise durch ein trägeres Reagieren des Modells. Das hängt mit der Umsetzung des Funknorm zusammen und der Tatsache, dass der Rückkanal vom Empfänger zum Sender deutlich weniger Leistung hat. Womit dann auch eine weitere Erhöhung der Sendeleistung -sofern überhaupt möglich- keinen soo großen Effekt mehr hat. Der HS16 ist da mit den momentanen Empfängern schon an der sinnvollen Obergrenze angekommen

    Es gibt ja durchaus schon den ein oder anderen Schiffsmodellbauer, der mit einer HS16 Schiffe steuert, aber wie schon geschrieben sind die Randbedingungen eben immer anders und entscheidend für die Reichweite. :(

  • Hallo Karsten,

    würde denn ein Empfänger mit stärkerer Sendeleistung die Reichweite erhöhen?

    Geht das / bzw. ist es erlaubt einen Empfänger mit einer stärkeren Sendeleistung für den Rückkanal zu bauen?

    Wofür brauchen die HS12/16 den Rückkanal bei der Steuerung? Ich würde denken, dass die Telemetrie / Akkuspannung nicht wichtig ist für die Steuerung des Modell.

  • Hallo,


    sorry für die späte Rückmeldung, irgendwie hat der Tag gerade zu wenig Stunden :saint:


    Ein Empfänger mit mehr Sendeleistung würde sich helfen, wird es aber aller Voraussicht nach nicht geben. Der Rückkanal ist eigentlich nur für die Rückmeldung, dass die Daten auch angekommen sind, wichtig.

    Da es aber schon einige Nutzer gibt, die Schiffe mit dem HS16 steuern, sollte es eigentlich funktionieren.

    Einen Reichweitentest könnte man ja auch mit einem LKW oder so durchführen. Idealerweise in der Nähe des Gewässers. Auf dem Wasser selbst wird die Reichweite (Sicht zwischen Sender und Empfänger vorrausgesetzt) dann eher höher sein. Dann hilft es natürlich wie üblich den Empfänger bzw. die Antenne möglichst hoch im Schiff zu platzieren.

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