Hallo ???,
grundsätzlich lässt sich auch die MFC02 programmieren.
Man kann sich die Sache einfach machen, indem man die Trimmhebel durch Tastenpaare nachbildet. Für jede Knüppelebene ein Paar, also 4 Paare.
Man wählt für jedes Paar den Gebertyp "Schalt - 0 +", stellt die Geberraten auf +-25% ein und ordnet es dem zugehörigen Knüppelkanal zu.
Wichtig: Die Raten aller Knüppelgeber müssen auf +-80% reduziert werden!
Und nicht vergessen, den Einlernvorgang an der MFC durchzuführen...
Du musst im Sender-Menü die Lichtautomatik eingeschaltet haben (beide Tasten gleichzeitig drücken).
Hallo Peter,
die Hintergrundbeleuchtung verringert die Akkulaufzeit um knapp 40%, wenn sie immer an ist.
Das ist schon nicht unerheblich. Daher sollte man sich gut überlegen, ob man sie wirklich immer eingeschaltet lässt.
Du weißt, dass man mit der blauen Taste im Fahrmenü das Licht aktiv aus- und wieder einschalten kann ?
Hallo Stefan,
wie du dir denken kannst, wird es von unserer Seite aus keine Empfehlung geben, auf dem Modul "herumzulöten".
Dass dann der Garantieanspruch verloren geht, erwähne ich hier nur der Vollständigkeit halber.
Aber : Nun kommt mein Anliegen, Der linke Hebel an meinem Sender, also der Fahrkanal geht nur nach unten (was normalerweise der Rückwärtsgang wäre) ist einfach nur Gas.
Hier bitte im Menü die Servoumkehr einstellen.
Dass der G22 nur in eine Richtung fährt, liegt an der Tempomatfunktion und hat seine Richtigkeit.
Der Knüppelweg nach oben ist fürs Beschleunigen gedacht, der Knüppelweg nach unten fürs Bremsen.
Bei Knüppel in Mittelstellung fährt das Modell mit konstanter Geschwindigkeit weiter.
Der Rechte Hebel ( Lenkung ) nach oben ist vorwärts, nach unten schaltet der Rückwärtsgang.
Ist das normal, oder habe ich was falsch gemacht ?
Das ist korrekt. Der G22 braucht den zweiten Servoanschluss um zwischen vorwärts und rückwärts umzuschalten.
Evtl. wäre es hier geschickter, statt des Knüppels besser einen der 3-Stufenschalter zu verwenden.
Sollte der Tempomat nicht gewünscht sein, sondern das klassische direkte Vorwärts-/Rückwärtsfahren, einfach den zweiten Servoanschluss des G22 nicht verwenden (Stecker aus dem Empfänger rausziehen).
Geber lassen sich bis 100% einstellen, Servos aber bis 125%, da ist also noch viel Luft nach oben. Einfach die Servo-Ausgänge auf 100% stellen.
Kleine Korrektur: Servos lassen sich bis 150% einstellen
Hallo Micha,
das SM3 ist nicht geeignet für Multiswitch-Betrieb. Das gilt nur für das SM7.
Bitte schaue im Gebermenü nach, welcher Kanal der Anlasser-Taste zugewiesen ist (1. Zuordnung auf der 2. Seite des Gebermenüs).
Hallo Dennis,
ja, so ist es. Es braucht zwingend 2 eigene Empfängerkanäle und einen Sender mit vielen freien Mischern!
Bevor der Empfänger den AN40 deaktiviert, schaltet er seine Impulssignale ab.
Kann es sein, dass die Servos eine programmierbare Failsafe-Position haben ?
Beim Einschalten des AN40 kann es vorkommen, dass die Impulse des Empfängers quasi sofort nach dem Wiedereinschalten ausgegeben werden. Das könnte für die Servos u. U. zu schnell sein (zumal das nachgeschaltete BEC auch erst wieder "hochfahren" muss), um den Puls sauber zu erkennen und kann somit zu undefiniertem Verhalten führen.
Dann bist du hier leider im falschen Forum gelandet.
Das wäre ein Fall für Pistenking...
Wir müssen zuerst klären, welche Lichtanlage in der Zugmaschine verbaut ist: LA10, ML4, ... ?
Außerdem wird im Auflieger zwingend ein AMO benötigt, oder soll das Licht weiterhin steckbar sein ?
Hallo Dirk,
wie Servos sich beim Einschalten der Spannung verhalten, hängt immer vom Servo selbst ab, das ist vom Anwender nicht zu beeinflussen.
In deinem Fall wird die Spannung vom AN40 beim Modellwechsel jedes Mal aus- bzw. eingeschaltet, daher das Zucken.
Das Zucken ist technisch bedingt nicht zu vermeiden:
Nach dem Abschalten der Spannung hat der Motor keine Kraft mehr. Wenn nun durch äußere Einflüsse (z. B. Eigengewicht des Frontgewichts) die letzte gehaltene Position verlassen wird und dann beim nächsten Einschalten der alte Sollwert (z. B. obere Endlage) ausgegeben wird, versucht das Servo natürlich, so schnell wie möglich die Sollposition wieder zu erreichen - es zuckt!
Das ist dann auch schon die Erklärung. Der Hauptempfänger muss dafür eingeschaltet sein.
Der Sender merkt sich die Stellungen nur, wenn er sicher ist, dass der Empfänger denselben Zustand auch hat.
Wenn nur ein Nebenempfänger aktiv ist, weiß der Sender davon nichts (der Nebenempfänger sendet niemals Daten!) ...
Selbstverständlich werden die vorhandenen Akkus weiterverwendet.
Hallo Hartmut,
damit der letzte Wert des Gebers im Sender gespeichert wird, muss eine aktive Verbindung zum Hauptempfänger bestehen.
Ist das bei dir der Fall ?
Stützen:
Handelt es sich um Stützen, die direkt vom Hauptempfänger angesteuert werden, oder geht es um eine Anwendung per Infrarot ?
