Vielen Dank für die Bestätigung! Ja, der Empfängerakku ist ein 2S-Lipo und der SANWA-Empfänger kann die 7,4V ab.
Ich habe nämlich festgestellt, das ein Modell an einem 2S-Fahrakku problemlos funktioniert, wenn ich das Modell dann
aber an einem 3S-Fahrakku ohne externes BEC oder separatem Empfängerakku betreibe, dann wird der Regler schon
sehr warm bis heiß. Und das, obwohl der Reglerhersteller einen Betrieb an 3S vorgesehen hat.
Nochmals vielen Dank und eine schöne Woche!
Haaallllooo..., niemand da? 
Mahlzeit,
weil ich gerade über die Frage gestolpert bin: spricht etwas dagegen, direkt einen 2S-Empfängerakku zu verwenden und dann
vom T20-Reglerkabel zum Empfänger hin das Pluskabel still zu legen oder beeinträchtigt das Reglerfunktionen?
Da ich HV-Servos in meinem Modell verwende ist die Spannung kein Problem (im Gegenteil 7,4 zu 6,...V) und
es würden für mich keine weiteren Kosten entstehen, da ich die 2S-Empfängerakkus schon habe.
So, jetzt mal ausgiebig getestet und zwar mit folgendem Ergebnis:
- der Regler läßt den Motor nach wie vor während der Fahrt mal mehr, mal weniger Ruckeln
- das Problem tritt vorwärts und rückwärts auf
- der Regler wird bei einer ca. 1minütigen "Vollgasfahrt" (aufgebockt) mit minimalem Radabbremsen über 70°C (!!!) heiß
- der Antriebsstrang dreht sich beiabgenommenen Ritzel leichtgängig
- wenn ich einen anderen (China-)Regler einbaue, treten die genannten Probleme nicht auf
Was nun?
Gekauft wurde der T20 am 17. August 2015 beim Getriebedoktor.
Ich kann das freilich nicht 100%ig ausschließen, aber ich denke nicht, das es ein mechanisches Problem ist.
Dafür ist es ein zu unregelmäßiges Ruckeln. Und wie gesagt, es tritt immer bei/nach längeren bergab Passagen
im Schubbetrieb auf.
Hallo an alle,
ich habe mir für meinen URAL UC6 6x6 von Cross RC (1:12) mal den T20 von Servonaut gegönnt. Als Motor arbeitet der Truckpuller 12V an 3S Lipo
und ich habe das Veroma-3-Gang-Getriebe verbaut. Als Fernsteuerung benutze ich die SANWA RDS8000, mein erster Pultsender. Im Großen und Ganzen
funktionieren alle Komponenten sehr gut miteinander, nur wenn ich eine längere Bergabpassage habe, in der der Motor mehr vom Modell geschoben wird
(Stichwort: Generator), als das er selber arbeiten muß, passiert es, das der Motor (Regler?) anfängt zu ruckeln. Dies ist gestern zum zweiten Mal aufgetreten.
Der Fahrakku war frisch geladen, die Batterien der Fernbedienung habe ich auch gegen neue ausgetauscht. Dann dachte ich, es liegt am Handy in der
Brusttasche, welches ich dann in die Hosentasche steckte - keine Änderung. Nachdem ich schon ein Telefonat mit dem Service geführt hatte, bei dem das
Thema Neutralposition angesprochen wurde, habe ich es mal mit Vollgas im 2. Gang versucht - keine Änderung. Dann den URAL angehoben und die Räder
drehen lassen - das selbe Spiel: sich ruckelnd (frei-)drehende Räder. Da alles nix half, wollte ich die Tour abbrechen und den Berg wieder hoch. Nach ca.
10 Metern ruckelndem bergauffahren im dauerhaften "Arbeitsmodus" dann auf einmal wieder alles normal. 
Häää, wie jetzt?
Also wieder umgedreht und die letzten 30 Meter noch bergab gefahren ohne zu ruckeln und zuckeln. In der Ebene ging dann ja auch alles prima, bis sich
dann ein Stift einer Kardanwelle verabschiedete. 
Danach ging es sowieso nur zurück zum Auto, in dem ich den URAL an einem Schlüsselband zog.
Was könnte jetzt das Problem mit dem Ruckeln sein???
