Hallo Hartmut,
dass deine Ventile so einen großen Totbereich haben, kommt mir ungewöhnlich vor.
Wir würden uns deinen Bagger daher gerne einmal in Aktion anschauen.
Bist du auch auf Modellbaumessen zugegen ?
Meine Kollegen Jörg und Jens sind diese Woche in Leipzig, ich wäre dann im November in Friedrichshafen...
Hast du die Stick schon neu abgeglichen ?
Falls nein, bitte einmal durchführen (S. 4): Anleitung für Knüppelabgleich
Hallo Tom,
ja, das wäre eine sinnvolle Anwendung.
Frage: Willst du die Monitore direkt im Zugriff haben, oder ginge auch eine Hydraulik-ähnliche Ansteuerung ?
Falls zweites ok ist, kann man dies sehr schön durch Tastengeber mit Typ "Regler" hinbekommen.
Ich würde dir raten, das zuerst auszuprobieren, bevor du dir die 3D-Sticks zulegst...
Hallo Hartmut,
da ist bestimmt entweder im Geber ein Filterwert >0 eingestellt oder aber im Kanal eine Geschwindigkeit <>0 programmiert.
Hallo Hartmut,
ich habe mich in meinem letzten Post nicht gut ausgedrückt:
Ich meinte nicht, dass der Trimm-Wert möglichst auf 0% stehen sollte, sondern - im Gegenteil - gerade dazu da ist, den mechanisch vorhandenen Wegunterschied zwischen dem Ansprechen für "aufwärts" und "abwärts" so auszugleichen, dass der Knüppel in beide Richtungen gleichmäßig anspricht.
Man sollte also immer als erstes die jeweilige Hydraulikfunktion mit 0% Kompensation bei statisch auf Volllast laufender Pumpe solange mitteltrimmen, bis das Ansprechen (inklusive Totbereich!) in beide Richtungen vom Knüppelweg her gleich ist. Erst danach kann dann die Kompensation langsam erhöht werden, sodass quasi kein Totbereich mehr vorhanden ist.
Weitere Voraussetzung:
Vor der ganzen Trimmerei/Kompensiererei muss das Ventil mechanisch so genau wie möglich in Mittelstellung auf das ebenfalls auf Mitte stehende Servo geschraubt/geklemmt werden. Man sollte also vor dem Verbinden der Ventilmechanik mit der Servoachse, das Servo mit Hilfe eines Servotesters auf Mitte stellen und danach möglichst nicht mehr verstellen.
Wenn dies soweit alles justiert ist, dann ist der Expo auch sofort nach der Kompensation in vollem Umfang aktiv. Der Expo wird nämlich direkt vom Knüppelausschlag abgeleitet, und bei optimaler Justage reagiert das Ventil ja sofort beim kleinsten Ausschlag und somit mit maximalem Expo.
Und schließlich:
Um die unsymmetrische Belastung bei z. B. Hauptarm auf und ab auszugleichen, kann man beim entsprechenden Geber für die "leichtere" Funktion die Rate runterdrehen. So bekommt die Pumpe dann weniger Leistung wenn der Hauptarm abwärts bewegt wird.
Ja genau.
Deshalb heißen die beiden Teil-Ebenen auch 2a und 2b und nicht 2 und 3.
Die Teilebenen sind zum Beispiel ganz nützlich, wenn man zum Umschalten die Tastfunktion auf dem linken Stick festhält (2a), um dann mit der rechten Hand die rechten Softkeys zu bedienen und umgekehrt (rechts halten (2b), links drücken). So vermeidet man, dass man über das Display greifen muss und somit die Tastenbeschriftung verdeckt.
Hallo Hartmut,
ich werde den Wunsch an Karsten weiterleiten.
Allerdings sollte das selbst bei "groben" Ventilen eigentlich nicht nötig sein.
Bevor man den Spielbereich einstellt, sollte man den Mitteltrimm möglichst exakt in die Mitte gestellt haben.
Und wenn 50% Kompensation nicht reichen, lässt das eher auf eine schlechte mechanische Justage des Servos schließen.
Was für Ventile verwendest du ?
Diese Meldung erscheint nur, wenn ein Geber bereits eine Zuweisung auf Ebene 2a oder 2b hat.
Er ist dann nicht noch einmal nutzbar.
Zum Rücksetzen der Ebene muss man den Geber im Gebermenü auswählen und den Aktiv-Kasten deaktivieren.
Sollte man nicht genau wissen, auf welcher Teil-Ebene (a oder b) die Zuweisung ist, einfach beide Teil-Ebenen (erst a dann b) bei der Geber-Auswahl ausprobieren.
Dieses Phänomen kann auch ungewollt auftreten, wenn man zwei Lichtanlagen-Vorlagen "übereinander" in ein Modell lädt.
Könnte das bei dir der Fall sein ?
Hallo Thomas,
ich würde mir am liebsten auch deinen Sender/Empfänger anschauen wollen.
Das Verhalten verstehe ich nicht...
Schicke uns bitte beide M220 zurück. Den alten bitte kennzeichnen, falls nicht klar vom neuen zu unterscheiden.
Der eingesendete M220 fuhr auch bei uns nach dem Einschalten an.
Es gab keinen Tot-Bereich.
Nachdem wir ihn mit unserem Sender eingelernt hatten war der Spuk vorbei.
Alles lief einwandfrei.
Ich schlage vor, wir tauschen den M220 gegen einen neuen aus und sehen mal, was passiert...
Eine frage hätte ich da noch. Wie viele kanäle stehen mir zur verfügung wenn ich ein neben Empfänger verwende?
Die Nebenempfänger erhöhen bei Verwendung des HS12 die Kanalzahl nicht.
Also: Immer maximal 12 Kanäle.
Hallo Benedikt,
einfach an AIR4 S5 oder S6 in einen freien Empfängerplatz stecken und am AMO das Schaltmodul auf den entsprechenden Ausgang (S5/S6).
Seit Firmware Version 1.6 (erkennbar an einem grünen Punkt auf dem AMO-Typenschild) hat sich der Ablauf der Zeitprogrammierung etwas geändert.
Dem AMO-Handbuch wird ein Blatt beigelegt, auf dem die neue Art der Programmierung erklärt wird.
Wer diesen Zettel verlegt hat, kann ihn hier als PDF herunterladen: AMO_Beipackzettel.pdf
Zettel geht (in PDF-Form) per Mail raus...
Nein, gerade nicht wie in der Anleitung beschrieben, sondern wie auf dem (hoffentlich beigelegten) Beipackzettel erklärt...
Hello Marco,
I'm sorry but this is not possible.
If you don't like the tracks sound, just don't make an assignment in your radio for this function.
However, a dynamically changing sound for a mobile excavator is not designated.
Hallo Jens,
Hast du das AMO erst kürzlich erworben ?
Falls ja, bitte den Beipackzettel beachten!
In der neusten Version müssen die Steckbrücken umgesteckt werden, um in den Programmiermodus zu gelangen...
Das Fahrlicht schaltet sich ein, indem man im Stillstand die Anfahrhilfe voll betätigt.
Der Knackpunkt hierbei ist 'Stillstand'. Dazu muss der Gasknüppel EXAKT in der beim Einschalten des Reglers eingelernten Neutralposition stehen.
Evtl. muss man ein wenig an der Gas-Trimmung verstellen, um das Fahrlicht eingeschaltet zu bekommen.
